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    "DIE KUNSTHURE IM EINSATZ” 
1984 - 1998

UNART-Theater in Berlin
... Charla Drops, Grotesktänzerin, Mimin und Sprachclownin... - frech, aggressiv, schamlos und  neugierig, den Dingen ihre skurrilsten Variationen zu entlocken... Die Wirklichkeit ist ihr ein falsches Versprechen. (Tagesspiegel

Festival in Budapest
Frau Dochnoch (Eva Hass), Assistentin,... ist der Kontrast, der Widerspruch im Schneiderkostüm... In ihren Zwischenspielen wird das Theater, mit seinen Tricks und abwegigen Situationen, selbst zum Objekt des Lachens...

Festival in München
Nach der glänzenden Carmen-Parodie als irrwitzige Flamenco-Furie, verspricht man auch gerne, nie mehr normal zu sein!... (Abendzeitung - "Stern der Woche" erhalten)
 

“TARNUNG VOR DEM HUNDE” 
1987 - 1996

UNART-Theater in Berlin
In ihrem Programm verstehen Charla Drops und Eva Hass... grotesk-exzentrischen Tanz, Panto-mime, Satire und kontrollierten Wahnsinn geschickt zu kombinieren und dem Zuschauer viel Platz für die eigene Phantasie zu lassen... (TAZ)

Frankfurt
... In einem Feuerwerk von Szenen, die grotesken Stummfilmen entnommen scheinen, spielt sie übermütig-herausfordernd die Möglichkeiten des Seins durch... Charla Drops ist eine Komödiantin. Eine, die eigentlich nur ihr Gesicht bräuchte, aber ihren ganzen Körper einsetzt...

UNART-Theater in Berlin
... Ein Spiel mit einer Präzision und Leidenschaft, dem man sich schwer entziehen kann!... (ZITTY)

 

PROGRAMM-MIX 
aus “Die Kunsthure im Einsatz” und “Tarnung vor dem Hunde” 
1996 - 2003 (Absurdistan)

Festival in Friedrichshafen
Ohne Worte. Nonnen mutieren zu fletschenden Hunden, die zu Staubsaugern werden. Carmen wandelt sich zum stampfenden Stier... Kreaturen werden zu Phänomenen und Phänomene materialisieren in Figuren...

Eine Revolte gegen eine Kunst nach herkömm-lichen Schönheitsbegriffen. Kunst, die keine Grenzen kennt...  und vor allem eines ist: unwiderstehlich komisch...

Obszön, aber schön - Charla Drops in der Rolle der Peitschenfrau... Die Bühne als Laster- und Lusthöhle... Ein künstlerischer Leckerbissen...
("Kultur am See" - SÜDKURIER )

 

“RÜHR’ MEINE URNE UM”   
1992 - 1996
einige Bilder hier (Link)

Internationales Theaterfestival in Finnland
... Will man ein erfrischendes Prickeln in den Eingeweiden erleben, so erinnere man sich an Charla Drops und Luna Luder! 
(Gewinner des Publikumspreises in Mikkeli 1996, wörtl. übersetzt

UNART-Theater in Berlin
Einmal Hölle und zurück 
...der Mensch, der da über die Bühne taumelt, begleitet von Kirchengesängen... von Pfeilen durchbohrt, entdeckt seine Umgebung, hoffend und naiv... "Ecce Homo". 
So heißt das erste von zehn Stücken der Bühnenshow "Rühr meine Urne um", die seit Wochen erfolgreich im Kreuzberger UNART läuft... 

  ... Charla Drops und Luna Luder inszenieren in einer Mischung aus Pantomime, Ausdruckstanz, Performance und Theater ein makaberes und zugleich ironisches Spektakel über Leben und Tod.

... Sie lassen... weissgewandete Halbtote über die Bühne schlurfen, von denen einer in plötzlicher Erinnerung an das Leben zurück möchte... 
Sie entlarven die ach so großartigen Philosophien über das Jenseits in einer grotesken "Heimatkunde für Verschiedene", in der eine professorale Ratte... sich das Jenseits als leere Schublade denkt.
Überhaupt fasziniert das Programm durch viele skurrile und düstere Bilder, die einen erschauern lassen und doch wieder zum Lachen bringen... (Tagesspiegel, Jürgen Scheunemann)

UNART-Theater in Berlin
... Charla Drops und Luna Luder haben die 
  Meßlatte hoch gelegt. Aus der Tiefe einer  Guck-Kasten-Bühne heraus spielen und tanzen sie ausdrucksstark von einer surrealen Identität in die nächste - dem Publikum unter die Haut. Immer hintergründig, den geheimnisvollen Symbolcharakter der Figuren wahrend.

Die Schau verwirrt und ergötzt gleichermaßen... Es gelingt eine Gratwanderung zwischen tragi-schen und komischen Momenten menschlicher Verstrickung... (Berliner Zeitung)

UNART-Theater in Berlin
Der Tanz im UNART regt die Phantasie an...

... Beeindruckend an dem Programm "Rühr meine Urne um" sind immer wieder das Zusammenspiel von phantasievoller Bewegung im freien Tanz und den Musik-Collagen, nicht zu vergessen die phantastischen Kostüme... Obwohl Autodidakten, sind hier zwei ganz Große der Off-Szene am Werke... (Berliner Morgenpost)
  "HALSÜBERKOPF”
1994 - 1999
einige Bilder hier (Link)

Charla Drops hat mit ihrem Soloprogramm "HalsÜberKopf" die Reise in die Welt der Rohre angetreten und dabei mehr als verschollene Alltagsgegenstände gefunden.
"HalsÜberKopf" ist ein Stummfilm-Theater  (Regie: Eva Hass) über die Möglichkeiten der menschlichen Phantasie sogar in ein äußerst banales Dasein Glück zu projizieren. Die Rohre, zum Leben erwacht, schenken Herrn Babeliwabeli Gehör und Liebe; machen aus einer einfachen, unterdrückten Existenz ein Wesen, das über sich selbst hinauswächst.

Charla Drops meistert diese Metamorphose mit Bravour, ist Rohr unter Rohren und vieles mehr... 
Die musikalische Begleitspur, genialer Sound-track mit raffinierter Geräuschcollage, ist 

  der Inszeniernierung zweite Haut. Komik und Tragik werden von Drops, wie selten zuvor, bis an den Rand gefahren...

Das Publikum kann lachen und ist dennoch ergriffen von dieser einfachen, kleinen Figur, die zeigt, daß Drops eine Art weiblicher Chaplin des ausgehenden 20. Jahrhunderts ist. 
(TAZ, Anna-Bianca Krause)
   


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